Wenigstens ein Eimer Mirabellen in diesem an Baumobst armen Jahr

Nun geht der Juli zu Ende. Und die Zahl der Sonnenstunden liegt tatsächlich noch ein wenig unter der des Vormonats. Das ist zwar nicht überraschend, nach den langen Phasen mit ausschließlich Regen und kaum Sonnenlicht. Aber im Jahresverlauf betrachtet, die komplett sonnenärmer war als im Vorjahr, ist es dennoch ein bisschen erschreckend, wenn nun selbst bis zum Höhepunkt des Hochsommers hin keine Steigerung, sondern sogar ein Rückgang zu beobachten ist. Immerhin gibt es zwischendurch einige Lichtblicke. So hat V. heute die angekündigten Mirabellen gepflückt, die an ganz kleinen strauchartigen Mirabellenbäumen am Rand unserer Streuobstwiese wachsen. Die Bäume auf der Wiese selbst haben dieses Jahr so gut wie keinen Ertrag gebracht bzw. werden keinen erbringen. Aber eben diese kleinen Bäumchen am Rand. So wird M. in den nächsten Tagen einige Hefeböden backen, die ich dann mit den Mirabellen belege. Für ein Dutzend Kuchen, wie schon einige Male, wird das gepflückte Eimerchen nicht reichen. Aber vielleicht werden es ja so ca. 5-6. Das hieße dann, dass wir alle zwei Monate einen Mirabellenkuchen aus dem Gefrierschrank holen, auftauen und uns an dem einmaligen Geschmack erfreuen können.

Durstige Pflanzen nach einem heißen Hochsommertag

Ein richtig heißer Hochsommertag, wie wir ihn in den Vorjahren so häufig und über Wochen ja erlebt haben, der aber in diesem Sommer selten geworden ist. Wir haben uns wegen der brütenden Hitze nicht sehr lange im Freien aufgehalten, konnten das Licht und die Wärme, die selbst bei heruntergelassenen Jalousien im Haus noch spürbar ist, aber von ihrer angenehmen Seite genießen. Gießen muss ich am Abend solcher Tage natürlich recht viel. Gut, dass die Regenwasserreservoirs gut aufgefüllt sind, und gut auch, dass die Bäume noch genügend Reserven in tieferen Bodenschichten zur Verfügung haben sollten, nach dem vielen Regen. So kann ich mich auf die Blumen und das selbst gezogene Chili-Gemüse konzentrieren und dort für ausreichenden Flüssigkeitsausgleich sorgen.

Hochsommerlicht, Grün und landschaftliche Farbakzente

Das war der sonnenreichste Hochsommertag seit langem. Aber an die Sonnenstundenwerte der Vorjahre kommt auch eine solcher Tag nicht heran. Das ist schon eigentümlich, es scheint, die Sonne hat an Strahlungsintensität verloren, und das eigentlich schon seit Beginn des Jahres. Schwer zu sagen, wie man das einordnen soll, vermutlich in die Reihe der Unbegreiflichkeiten, die für uns schon zum Alltag geworden sind. Für alles Grüne ist dieser Wechsel von Regentagen zu konstanten Sonnentagen ein starker Motivator. Ich beobachte, wie jetzt schon wieder die Efeuhecken in alle Richtungen neue Triebe schießen. Und bei den Bäumen wandelt sich unter dem Einfluss des hochsommerlichen Sonnenlichts die Laubfarbe langsam in Richtung eines dunkleren Grüns und die Konsistenz in Richtung von etwas Ledrigem. Auch in der Baumlandschaft draußen ist alles satt grün geworden, nur die Farbtupfer von Blüten und Früchten fehlen fast vollständig. Eigentlich konnte ich nur bei den Ebereschen in Form der knallroten Fruchtstände einen solchen Akzent beobachten. Alles andere ist noch fast grün oder noch blass, wie bei den Pfaffenhütchen, die zwar schon Fruchtkapseln ausgebildet haben. Aber die sind noch ganz unscheinbar und lassen die spätere irre Färbung in der Kombination von Lila und Knall-Orange bisher zur ahnen.

Schöner, aber baumlandschaftlich reizloser Hochsommersonntag

Es ist ja nun einmal ein unheimliches Wechselspiel bei dem Wetter. Aber heute war uns endlich wieder ein richtig angenehmer, weil gleichzeitig heller und warmer Hochsommertag vergönnt. Das Gute ist, dass weitere Tage in diesem Stil folgen sollen. Das macht mir Hoffnung, dass am Ende dieser Hochsommer die Erwartungen in einem gruseligen Wetterjahr noch erfüllen könnte. Beim Spaziergang am Abend habe ich eine ziemlich unattraktive Baumlandschaft vorgefunden. Es scheint, dass diese eine Übergangszeit ist, in der manche Baumfrüchte schon überreif geworden und damit unscheinbarer geworden sind und andere erst im Entstehen oder am Reifen sind. Deshalb zeigen sich kaum farbliche oder von den Fruchtformen motivierte Akzente, was aber auch etwas Beruhigendes an sich hat. Ich hoffe aber im Hinblick auf eine Erweiterung meines Naturfotoportfolios doch darauf, dass bald wieder eindrucksvoll Makroaufnahmen von Baumdetails möglich sein werden, dann wieder mit Schwerpunkt auf den Baumfrüchten.

Weihnachtliches Licht an einem dunklen Hochsommertag

Für die Routinearbeit, die heute in erster Linie auf dem Programm stand, war der verregnete und wieder einmal lichtarme Samstag genau richtig. Aber der Lichtmangel hat mich dann doch noch zu einer Wiederaufnahme meiner KI-Generierungen im Bereich weihnachtlicher Dekorationen angeregt. Denn was gibt es Schöneres, als sich in Zeiten der Dunkelheit die wärmenden Lichter der Weihnachtszeit vor Augen zu führen. Wie eine Vorwegnahme dessen, was in der Weihnachtszeit durch jahreszeitlich bedingte Dunkelheit so eindrucksvoll auf uns wirkt. Jetzt also vorweggenommen mitten im Hochsommer. Aber, das habe ich ja schon einmal bemerkt, das fällt mir gerade in diesem maximalen zeitlichen und jahreszeitlichen Abstand besonders leicht, scheint mir sogar naheliegend, weil es dann besonders einfach ist, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Weihnachtsgesteck mit Kerze - KI generiertes Bild

Bildquelle: Dieses Bild wurde mittels generativer KI erstellt.

Geistige Freiheit und die Sehnsucht nach dem Fraglosen

Endlich einmal wieder ein Arbeitstag, der an früher Selbstverständliches und Gewohntes anknüpfen konnte. Das ist für das Gefühl einer Kontinuität wichtig, auch und gerade wenn die Rahmenbedingungen, die gesamte Atmosphäre, in dem das Arbeiten stattfindet, mit Nichts aus der Vergangenheit vergleichbar scheint. Aber gefühlte Konstanten schaffen eben Sicherheit und geben Perspektiven, deshalb bin ich für jede Gelegenheit dankbar, die vermeintliche Normalität wieder herzustellen in der Lage ist. Das Konstante, Zeitlose ist es ja auch, was mich rund um die Bäume, ihre Biologie, Symbolik und Ästhetik so fasziniert. Unvergleichlich an den Bäumen ist, wie eindrucksvoll sie es schaffen, das Allgemeine, nämlich die Zugehörigkeit zu einer Art, in einer individuellen Einzigartigkeit zu verkörpern, wie es Hermann Hesse einmal sinngemäß dargestellt hat. Und das ist es auch, was wir gewissermaßen von den Bäumen lernen können. Die eigene individuelle Entwicklung vor dem sicheren Hintergrund, auf der Grundlage dessen laufend zu reflektieren, was uns allen als Menschen gemeinsam ist, was unsere gemeinsame Quelle im Übersinnlichen ausmacht. Diesen Zusammenhang im Detail zu durchdringen ist uns anders als den Bäumen aber immerhin grundsätzlich möglich. Schade nur, dass unsere Freiheit im Geiste auch den Verlust der Fraglosigkeit impliziert, die wir im Leben und der Ausstrahlung der Bäume noch so gut beobachten und bewundern können.

Besonderes Arbeiten mit dem lebendigen Material Holz

Schön, dass ich die Arbeit an den Lebensbaum-Armbändern heute abschließen konnte. Das macht mir bei so tollem Wetter für die Außenarbeit im Garten Lust auf eine baldige Fortsetzung während der Zeit des Hochsommers, in der ich für die Feinarbeiten mich im Freien aufhalten kann. Besonders die Arbeit am späten Nachmittag, bei tiefstehender Sonne mit einem besonders warmen Licht ist das eine sehr anregende und auch meditative Arbeit, schon wegen der vielen Wiederholungen derselbe Arbeitsgänge, aber vor allem wegen der intensiven Auseinandersetzung mit dem „lebendigen“ Material Holz, in dem ich immer den lebenden Baum noch vergegenwärtigen kann. Und das ist wichtig für das Ergebnis der kunsthandwerklichen Bearbeitung. Dass ich eben nicht nur im Materialhaften stecken bleibe, sondern immer die Lebenssymbolik der Hölzer und damit der Bäume, von denen sie stammen, im Blick habe. Ich bin sicher, die späteren Träger der Armbänder werden diese Innigkeit während der Ausarbeitung der Perlen auch wahrnehmen können.

Hochsommerlicher Dschungelgarten

Das kunsthandwerkliche Arbeiten im Freien ist bei so ausgewogenem Sommerwetter, wie wir es heute Nachmittag erleben durften, eine wahre Freude. Ich habe mir den späteren Nachmittag für diese Arbeit reserviert, weil es bis dahin nicht ganz so sonnenreich war. Ein Wermutstropfen, den wir gerne in Kauf nehmen, wenn es im Laufe des Tages dann doch noch schöner wird. Das satte Grün des Gartens in diesen Hochsommertagen, die Semitransparenz der höher hängenden Baumblätter, durch die Sonnenlicht gefiltert durchdringt, der Wechsel von lichten Stellen am Boden mit mehr oder weniger abgeschatteten verwandeln den Garten in eine Art Dschungel. Das ist dann wohltuend, auch weil man bei der zwischendurch sich auffüllenden Feuchtigkeit auch noch eine saubere, leicht gekühlte Luft einatmen kann.

Erholsame Manufakturarbeit in einem mehr als holprigen Sommer

Die detaillierte Arbeit an meinen Lebensbaum-Armbändern habe ich am Freiluftarbeitsplatz im Garten zuletzt ernsthaft vermisst. Denn es gab länger keine Gelegenheit dazu. Ich freue mich sehr, jetzt mit mehreren Armbändern diese schon fast zur Institution während der Gartensaison gewordene Tätigkeit wieder aufnehmen zu können. Die Bedingungen, angenehme Wärme, Wind, zeitweise Abkühlung durch Regenschauer und zumindest zeitweiser Sonnenschein sind fast ideal. Nur etwas mehr Sonne könnte es Ende Juli schon noch sein. Nun, das aktuelle Projekt ist natürlich noch nicht abgeschlossen, und die nächsten versprechen weitere Besserung. Das wird dann sicherlich eine sehr schöne Erfahrung mit der Manufakturarbeit in diesem ungewohnt in jeder Hinsicht holprigen Sommer.

Spannende Generierung virtueller Weihnachtsideen

Die weihnachtlichen Symbolpflanzen, allen voran der Weihnachtsbaum, waren bei meinen heutigen Versuchen in Sachen generative Bilderzeugung neben den abgebildeten Menschen wieder Hauptdarsteller. Es ist ein Vorteil, dass ich mich schon so lange und intensiv mit diesem Themenfeld auseinandersetze und unheimlich viel auf dem Gebiet umsetze. Denn so kann ich viele spezielle Variationen einer Bildidee durchspielen und als Grundlage für die Generierung die passenden Texte formulieren. Oft kommt es dabei auf viele Einzelheiten und sehr umfangreichen Spezifikationen an. Ich nähere mich immer mehr der darin verborgenen und sich immer wieder wandelnden Logik an. Wirklich ein spannendes Betätigungsfeld.

Weihnachtsästhetik: Junge Frau mit grünen Augen und mit festlicher Kleidung vor Weihnachtsbaum

Bildquelle: Dieses Bild wurde mittels generativer KI erstellt.

Weihnachtliche Komplementärkontraste

Gut, dass der Einundzwanzigste auf einen Sonntag fiel. Das kaschiert ein wenig den Bedeutungsschwund der Zahlensymbolik, die ich seit einigen Jahren feststellen muss. Aber immerhin ein ruhiger Sonntag, der nach so viel gedrängter Kreativarbeit während der ganzen Woche ein wenig Erholung und Abstand bot. Die Weihnachtsthematik, vor allem die Lichter und Dekorationen des Weihnachtsbaums als Hintergrundmotiv und der Komplementärkontrast der weihnachtlichen Farben Grün und Rot haben mich aber heute wieder beschäftigt. Und durchaus zufrieden kann ich feststellen, dass einige sehr gute und erstaunlich eindrucksvolle Ergebnisse möglich waren, die mir als Grundlage für weitere Optimierungen dienen.

Heißer Samstag mit ein Wochenendgartenarbeit

Ein bisschen Gartenarbeit war an diesem Samstag trotz der schwülen Hitze doch notwendig. Vor allem um meine Chilipflanzen habe ich mich gekümmert, damit sie sich jetzt wirklich kräftig weiterentwickeln und nicht zu viele Pflanzen pro Pflanzgefäß zusammen sind. Die machen sich dann nämlich gegenseitig Konkurrenz. Und ich bin sehr froh, dass der Großteil der verschiedenen Sorten schon Blüten ausgebildet haben und z. T. sogar schon grüne Chilischoten zu sehen sind. So hat sich der ganze langwierige und Zeit beanspruchende Aufwand am Ende doch gelohnt. Auch wenn ich nicht weiß, wie umfangreich die Ernte ausfallen wird. Auch die Strohblumen wachsen gut, den großen Pflanztopf mit der größten Zahl habe ich dann auch schon in die Reihe der Vorgartenblumen eingeordnet. Damit sie viel Sonne in den nächsten Wochen tanken und hoch hinauswachsen können. Und auch bei den Gartenbäumen bin ich jetzt ganz zuversichtlich. Mit Obsternte ist zwar nicht viel los in diesem Sommer. Aber die Bäume sehen doch gesund und kräftig aus, so dass ich für nächstes Jahr ganz positiv gestimmt bin. Es kann ja nicht immer nur Wetterextreme geben, und auch nicht immer ausgerechnet zur Blütezeit der Obstbäume.

Elektrisierende weihnachtliche Bildideen

Auch heute habe ich dieses zuletzt so elektrisierende Thema der Weihnachtsmotive weitergeführt. Von den Motiven mit Menschen bin ich inzwischen zu den vegetabilen Weihnachtsgestecken mit Adventskerze übergegangen. Für mich und auch aus der Resonanzerfahrung der letzten Jahre heraus gehört dieses Motivfeld zu dem Eindrücklichsten, was man zum Thema einer atmosphärischen Weihnacht darstellen kann. Es ist so, als wenn in diesen Gestecken aus Nadelbaumzweigen, weihnachtlichen Dekorationsobjekten und brennenden Kerzen, am besten in Verbindung mit einem Bokeh-Hintergrund, der von den Lichtern des Weihnachtsbaums und der weihnachtlichen Raumbeleuchtung erhellt wird, die Essenz des weihnachtliche Erlebens kondensiert werden kann. Und auf einmal wird man ganz still und ruhig.

Generativer Weihnachtsmotiveschwerpunkt

Ich schätze, die Weihnachtsmotive werden mich noch eine ganze Weile beschäftigen. Es macht auch Sinn, bei einem Themenfeld zu bleiben und es von verschiedenen Teilaspekten her durchzuarbeiten. Da gibt’s unendlich viel zu entdecken und bei den KI Generierungen auch zu erfinden. Heute waren es Illustrationen mit Menschen, aber in Kürze werde ich zu meinem traditionellen Weihnachtsmotiveschwerpunkt, nämlich den vegetabilen Weihnachtsdekorationen übergehen. Neben dem Weihnachtsbaum sind das vor allem der Adventskranz und vielfältige Weihnachtsgestecke mit typischen Weihnachtspflanzen wie Tannen-, Zypressen- und Kiefernzweigen, Stechpalmenzweigen, Mistelzweigen, Lärchenzweigen und mancherlei exotischen Trockenfrüchten. Das generativ ganz neu aufzubauen, wird eine besondere Herausforderung, auf die ich mich freue. Vor allem weil ich einen so großen Vorlagenfundus aus eigenen echten Fotografien zu diesem Motivfeld zur Verfügung habe und diesen Fundus natürlich als reale Referenz verwenden kann.

Durchmischter Sommer mit einem Lichtblick bei den Mirabellen

Schön und durchaus angenehm, weil nicht zu übertrieben, warm ist es zurzeit nun wirklich. Aber seltsamerweise ziehen den ganzen Tag über Wolken durch den blauen Himmel, so dass die Strahlungsmenge der Sonne sich sehr in Grenzen hält. Am Ende des Tages entspricht die eigentlich nur der eines durchschnittlichen Frühlingstags. Das ist von dem überaus unüblichen Verlauf dieses bisherigen Jahres noch übrige geblieben bzw. setzt sich fort. So freuen wir uns wenigstens über die Wärme als einem typischen und gewohnten Merkmal des Hochsommers. Und die Durchgängigkeit der Sonne könnte immerhin noch kommen. Die Chilis scheinen dieses durchmischte Wetter zu schätzen. Die entwickeln sich ziemlich gut, erst recht im Vergleich zum Vorjahr. Und auch die Gartenbäume können sich bei dem moderaten Sommer gut entwickeln und zumindest etwas Holzmasse und Volumen zulegen. Wenn schon aus den Früchten fast durchgängig nichts wird. Aber Vs Bericht heute Nachmittag hat mich dann doch noch positiv gestimmt: Nachdem es vor einer Woche noch hieß, es gebe dieses Jahr auch keinerlei Mirabellen, kam jetzt die Nachricht, dass die kleine Hecke mit Mirabellenbäumchen von Mirabellen übervoll besetzt ist. Das finde ich klasse, denn die Mirabellen sind mir von allen Baumobstsorten am liebsten. Vor allem, weil wir dann wieder unser gewohntes Dutzend Mirabellen-Hefeblechkuchen werden backen können.

Kreativer Abstand zu Weihnachten in der Mitte des Hochsommers

Es tut gut, mehrere Tage am Stück mit sommerlich zu nennendem Wetter. Nach langer Zeit undefinierbarer Jahreszeiten ist das selten und knüpft an gewohntes jahreszeitliches Empfinden wieder an. Kurioserweise beschäftige ich mich an diesen schönen Hochsommertagen sehr viel mit weihnachtlichen Motiven, den weihnachtlichen Symbolen rund um Weihnachtsbaum, Adventskranz, Stechpalmen, Tannen- und Mistelzweige und um die weihnachtliche Ästhetik insgesamt. Ich finde das hat etwas, gerade in diesem Kontrast, wenn die verarbeiteten und erschaffenen Motive die Zeit der größten Dunkelheit aufgreifen und damit ja auch irgendwie vorwegnehmen. Ich finde, das geht tatsächlich im Hochsommer am besten, weil man sich dann ganz darauf konzentrieren kann, während in der Vorweihnachtszeit z. B. die weihnachtliche Atmosphäre selbst schon Einfluss nimmt und dann wieder der kreative Abstand fehlt. Den Weihnachtsladen im Nachbarort, den es heute in der Form leider nicht mehr gibt, der dort aber Jahrzehntelang ganzjährig bestand und geöffnet hatte, fand ich aus demselben Grund immer schon faszinierend. Sich mitten im Hochsommer Weihnachtsdekorationsartikel anzusehen und zu kaufen, das ist schon sehr spannend und eindrucksvoll.

Geschätzter Hochsommertag

Wieder ein schöner Hochsommertag, über dessen Temperaturen sich V. sofort wieder beschwert hat. Aber wenn nicht in der Mitte des Hochsommers, wann soll es denn sonst noch richtig warm werden. Deshalb wollen wir es mit den Beschwerden über das Wetter nicht übertreiben und uns einfach freuen, dass es auch noch einige typische und zur Jahreszeit passende Tage gibt. Die Bäume freuen sich über Nachschub bei ihrem Wasserhaushalt, denn am Abend ist ein Gewitterregen aufgezogen. Und einmal können wir uns dann auch das Gießen der Blumen ersparen.

Unbekannte Weihnachtswelten ins Leben rufen

Nach dem recht arbeitsreichen und angestrengten Samstag gestern kam der Sonntag einem Ruhetag recht nahe. Und wieder haben mich motivisch Weihnachten und technisch die künstliche intelligente Bildgenerierung beschäftigt und herausgefordert. Das Thema und die Technik sind gleichermaßen gewöhnungsbedürftig wie spannend. Vor allem sind die Gestaltungs- und Erfindungsmöglichkeiten geradezu unbegrenzt. Es kommt dabei vor allem auf die ganz feinen Nuancen an. Deshalb sind diese Generierungen auch in der Regel mit ganzen Reihen von Variantengenerierungen durch denselben Prompt verbunden. Kleine Textänderungen können dann die Nuancen hervorbringen und so kann man sich dem eigentlich vorgestellten Ergebnis nähern. Heute war meine Motividee die ästhetische Weihnacht, wie ich es in den Titeln bezeichnet habe. Und da spielen neben hübschen Personen auch Weihnachtsbäume, Adventskränze, Weihnachtslichter und andere für die Ästhetik der Weihnachtszeit typische und bestimmende Symbole eine Rolle. Mit manchmal verblüffenden Ergebnissen, die tatsächlich unbekannte, aber denkbare Welten ins Leben rufen.

Weihnachtsäshtetik: Weihnachtsfrau in festlicher Kleidung vor Weihnachtsbaum

Bildquelle: Dieses Bild wurde mittels generativer KI erstellt.

Externe sommerliche Gartenarbeiten

V. fällt das immer schwerer, deshalb habe ich heute das Rasenmähen rund ums Bienenhaus übernommen. Mit dem Benzinrasenmäher ist das recht schnell erledigt und auch wenig kraftaufwändig. Ich bin froh, dass auch diese „Gartenarbeit“ bei sehr angenehmem Wetter erledigt werden konnte. Anschließend habe ich mir noch den Maulbeerbaum von Näherem betrachtet, so wie schon vor Tagen von der anderen Seite des Zauns aus. Eigentlich hat er sich letztendlich ganz gut erholt und viele, ziemlich große Blätter und neue Blattriebe ausgebildet. Die etwas verwachsene Form und zahlreiche vertrocknete Äste v. a. innen sind wohl eine Folge dieses Frostschadens im Frühjahr, von dem zu erholen er so lange und einen Anlauf mehr als sonst benötigt hat. Das Wichtigste scheint mir aber, dass er diese schwierige Situation überlebt hat und jetzt bei der Sonneneinstrahlung keinen Stress erleiden muss. Dann scheinen die Voraussetzungen gang günstig, dass es im nächsten Frühjahr wieder normale Blätter und später auch Maulbeeren geben wird.

Virtuelle Weihnachtserfindungen

Die Weihnachtsmotive, insbesondere eine atmosphärische weihnachtliche Szene mit der feierlichen kindlichen Betrachtung des Adventskranzes mit seinen brennenden Kerzen, hat mich auch heute wieder sehr beschäftigt und zu zahlreichen Variationen und Bearbeitungen angeregt. Ich bin inzwischen wirklich erstaunt über die Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich der KI-Bildgenerierungen, weil mit viel Mühe und Differenzierung wirklich eindrucksvolle Ergebnisse möglich sind. In der nächsten Zeit werde ich insbesondere das Weihnachtsthema, auf jeden Fall enggeführt an den großen Weihnachtssymbolen, wie dem Weihnachtsbaum und dem Adventskranz, weiterverfolgen. Denn da kommen mir sehr viele Motive in den Sinn, die in realiter kaum umsetzbar sind und die virtuellen Möglichkeiten der KI insofern sinnvoll nutzen können, um überhaupt in Bilder umgesetzt werden zu können.

Weihnachtliche Kreationen im Hochsommer

Bei den generativen Bildkreationen, mit denen ich zurzeit experimentiere, sind die atmosphärischen Weihnachtsszenen heute am wichtigsten gewesen. Es hängt da von sehr vielen detaillierten Beschreibungselementen ab, ob ein wirklich überzeugendes Ergebnis zu erzielen ist. Aber ich habe festgestellt, dass die Beschreibungsdetails durchaus Sinn machen, anders als man vielerorts im Netz nachlesen kann. Teilweise ist es sogar möglich, technische Vorgaben wie Blende und Brennweite der Beschreibung beizufügen. Auch das wird bei den Ergebnissen berücksichtigt. Natürlich standen die weihnachtlichen Lichter und speziell die Hintergrundbeleuchtung durch den geschmückten Weihnachtsbaum bei den Bilderfindungen im Zentrum. Bei den heutigen Kreationen habe ich das mit der Darstellung eines kleinen Jungen kombiniert, der fasziniert die Kerzen eines Adventskranzes betrachtet. Mit dieser Serie bin ich noch nicht am Ende, ich denke, es lassen sich noch bessere Ergebnisse erzielen.

Blick vom Hochsommer in den Winter

Der Sommer bleibt anstrengend, gerade wegen seiner Wechselhaftigkeit. Neben Themen, die tatsächlich auf die Jahreszeit bezogen sind, u. a. weil wir uns naturgemäß mehr draußen aufhalten, richtet sich mein Blick gerade im Hochsommer aber auch schon auf die kalte Jahreszeit. So kann ich mir vorstellen und fände es am besten, wenn wir den letzten Brennholzvorrat unserer Holzofengeschichte spätestens im August heranbringen und ofengerecht klein sägen. Das ist eine anstrengende und zeitaufwändige Arbeit. Aber eine, die V. und mir gleichermaßen Spaß macht. Im Sommer ist das schon aus praktischen Erwägungen heraus am leichtesten umzusetzen. So hoffe ich, dass wir das in den nächsten Wochen auch realisieren können, damit auch die letzten Abschnitte unseres kleinen früheren Privatwalds, einem schmalen Streifen mit Fichtenmonokultur, nun auch ihrer Bestimmung als wärmendes Brennmaterial im Winter gerecht werden können.

Sinnvolle Nichtsommervorhaben

An solchen Tagen ist es schon fast wieder zu heiß, um sich lange draußen aufzuhalten. Nach so viel Dunkelheit und Regen ist man das erst recht nicht mehr gewohnt. So wie wir uns eigentlich auch schon von der Möglichkeit eines Hochsommers verabschiedet hatten. Aber er scheint doch noch etwas zu leben. Ich freue mich, in dieser zeitlosen Phase des Jahres meine Redesignvorhaben für die Wunschbaum-Themenseite endlich weiterverfolgen zu können. Solche Auszeiten, so erscheinen sie mir zumindest immer, sind für Vorhaben dieser Art eine gutes Setting. Und vielleicht auch die sinnvollste Art, einen Nicht-Sommer zu zelebrieren.

Gartenarbeit und sommerliche Arbeiten im Garten

M. zupft wieder fast täglich an der Efeuhecke herum, es geht immer darum, die vertrockneten Blätter aus den Tiefen des Efeubewuchses herauszuziehen. Mich stört das eigentlich nicht, weil das bei allen Gewächsen so ist, die nach außen frische Triebe bilden, wodurch die Innenliegenden grünen Blätter natürlich wegen Lichtmangels verwelken. Die vergehen dann von selbst und fallen auch gar nicht auf, solange man sie nicht gewaltsam hervorholt. Genauso ist es ja auch bei den Nadelbäumen, etwas unserem Wacholder oder den Zypressen, die früher die Grundstücksgrenze zum Nachbarn bildeten. Natürlich finden sich im Untergrund braune Nadeln, während zum Sonnenlicht hin neue grüne Nachwachsen. Und auch in der Einschätzung, wie der Garten in diesem Sommer sich präsentiert, stimme ich nicht mit M. überein. Ich finde, wir haben schon sehr viel Zeit in seine Pflege gesteckt und alles, was zurückgeschnitten und gejätete werden musste, ist auch schon geregelt, so dass derzeit alles sehr sauber und geordnet wirkt. Aber die Gartensaison dauert ja noch eine Weile an. So werden wir noch viel Gelegenheit zur aktiven Gartenarbeit haben, und hoffentlich auch uns draußen aufzuhalten und unseren kreativen Aufgaben nachzugehen.

Traditionelle Märkte in neuer Wahrnehmung

Der traditionelle Antikmarkt auf dem quadratischen, von Linden gesäumten Platz in W. war heute wieder ein schönes Erlebnis. Auch wenn das Wetter gewohnt wechselhaft ausfiel, überwogen doch die sonnigen Phasen, was für Marktbesuche generell belebend ist. So sind wir auch ungewöhnlich vielen Besuchern begegnet, ein richtiges Gewimmel, bei gleichzeitig guter Auslastung der Stände. Und einem ungewohnt reichhaltigen und hochwertigen Angebot. Deshalb sind auch einige Funde möglich gewesen, was bei den letzten Besuchen dort eher selten der Fall war. Ich hoffe, das wird ein Auftakt für eine Reihe anregender Marktbesuche in diesem Sommer werden. Nicht nur wir bemerken an uns gewisse Entzugserscheinungen, die durch krisenbedingte Zurückhaltung noch verstärkt wurden. Dennoch habe Ausflüge dieser Art heute eine andere Anmutung als in früheren Jahren. Sie müssen es vielleicht auch haben, weil die Zeiten andere, in gewisser Weise ernstere geworden sind. Es wäre nur schade, wenn solche und ähnliche Ausformungen kultureller Tradition dadurch in Vergessenheit geraten und zur Bedeutungslosigkeit verbannt würden.

Erweiterte Bildwelten dank KI

Die Elfenfrauen, Art Nouveau Schönheiten und Glamour-Gestalten aus künstlich intelligenter Bilderstellung beschäftigen mich in diesen Tagen immer intensiver. Es scheint, dass ich darin ein neues sehr spannendes kreatives Aufgabenfeld entdeckt habe, in dessen vielfältige Möglichkeiten sich einzuarbeiten eine Herausforderung der nächsten Monate sein wird. Faszinierend sind die Entwicklungen in dem Bereich auf jeden Fall. Und augenfälliger und damit verblüffender als reine Textgeneratoren natürlich sowieso. Ich bin im Speziellen sehr neugierig, wie sich die Technik für die Erweiterung meiner Baum-, Holz-, Natur- und Landschaftsfotoreihen nutzen lässt und wie sich damit diese Motivfelder diversifizieren lassen. Eigentlich stehen ich bei diesen Dingen noch ziemlich am Anfang.

Der Maulbeerbaum als wilder Überlebenskünstler

Solche Inseltage mit einigermaßen sommertypischem Sonnenschein sind uns glücklicherweise doch noch vergönnt. Das lässt hoffen. Bei einer kurzen Einkaufsfahrt habe ich heute auf dem Rückweg nahe unserem Maulbeerbaum angehalten, um mir den zuletzt so gebeutelten Baum von Näherem zu betrachten. Wie schon beim Vorbeifahren gesehen, ist das Blätterdach nach außen tatsächlich inzwischen wieder geschlossen. Bei einem sehr verspäteten zweiten Anlauf nämlich hat der Baum es offenbar geschafft, doch noch neue Blatttriebe auszubilden. Von Nahem betrachtet allerdings präsentiert er sich außerordentlich inhomogen. Innenliegend gibt es ganze Astbündel, die kein einziges neue Blatt ausgetrieben haben, die insgesamt wie abgestorben und kahl aussehen. Überhaupt sind innen kaum Blätter zu sichten. Und dann ist der Baum wohl im Zuge dieser außergewöhnlichen Beeinträchtigung im Frühjahr sehr zerrupft herausgewachsen. Manche Äste sind meterlang kahl und treiben am Ende neue Blätter. An anderen Stellen haben sich senkrecht nach oben wachsende neue Triebe auf eigentlich abschüssig weisende Äste gesetzt. Und im Kronenbereich gibt’s einige Stellen, an denen sich neue ganze Triebbündel kranzförmig in die Höhe schrauben. Insgesamt entsteht so eine sehr wild anmutende Baumarchitektur. Das Wichtigste für mich ist aber, dass der Maulbeerbaum durch die frischen Blätter einen Sonnenschutz hat und die Möglichkeit, neue Nährstoffe und damit Energie für die nächstjährige Wachstumssaison zu sammeln. So ganz blattlos und ungeschützt hätte er wohl kaum mehr eine Chance gehabt, sich zu erholen. Ganz fruchtlos ist er übrigens doch nicht geblieben. Tatsächlich habe ich an einer einzigen Stelle, ganz nah am Stamm, eine rote Maulbeere entdeckt. Der Kälteschock hat ihn also nicht ganz unterkriegen können.

Generative Visualisierung einer Waldelfe

Das Thema der Bilderstellung mittels generativer KI beschäftigt mich derzeit sehr. Auch weil ich die Entwicklung in dem Bereich absolut faszinierend finde. Und wie gestern schon angedeutet, meine ich bei Kompositionen, die Menschen und insbesondere menschliche Porträts integrieren, die weitaus spannendsten Ergebnisse erzielen zu können. So u. a. in einer Reihe von Versuchen, eine Wald-Elfengestalt mit hyperrealistischen menschlichen Zügen zu erschaffen, die sich im Dunkelgrün des Walds sichtlich zuhause fühlt.

Eine mittels KI erzeugte fotografische Illustration einer Waldelfe

Bildquelle: Dieses Bild wurde mittels generativer KI über wirestock.io erstellt.

KI Bilder mit Menschen sind oft am überzeugendsten

Das Experimentieren mit dem Generieren von Bildern mittels KI und Sprachdefinition der Bildidee finde ich enorm spannend. Da hat man tatsächlich das Gefühl, dass sich eine neue Dimension von Möglichkeiten eröffnet, im bildnerischen Bereich kreativ zu arbeiten. Die Qualität und Individualität der Ergebnisse ist jetzt schon verblüffend. Und mein Lernen bezüglich der Kriterien, die bei der sprachlichen Definition des Bildwunsches einen Unterschied machen, ist schon weiter fortgeschritten. Ein großer Überraschungsfaktor ist dennoch dabei. Restriktionen sehe ich derzeit vor allem bei der Auflösung bzw. reinen Pixelgröße der ausgegebenen Formate. Die sind bei den erschwinglichen Angebote noch nicht so umwerfend. Aber es ist ja nicht ausgeschlossen, dass auch diesbezüglich das Spektrum der Gestaltungsansätze weiter wächst und auch komfortabler wird. Was ich bezüglich der Bildideen und Motivfelder aus der eigenen Erfahrung schon sagen kann: Bildkreationen, in denen Personen, insbesondere Porträts im Mittelpunkt stehen, führen meist zu den hochwertigsten und eindrucksvollsten Ergebnisse. Bei meinem früheren Lieblingsmotivfeld „Bäume“, überhaupt bei allem Natürlichen außerhalb der Menschengestalt, scheint es generell schwieriger zu sein, zu wirklich überzeugenden Ergebnisse zu gelangen. Oft sind bei diesen Motivfelder die Differenzierung und Raffinesse der Zeichnung und Modellierung nicht ganz so umwerfend, wie ich es häufig bei Menschenbildern feststelle.

Zur Belehrung der Anti-Klimakritiker

Und so geht es dann auch weiter, denn von Sommer ist absolut nichts zu bemerken. Herbstlicher könnte es kaum noch sein. Nicht nur wenig Sonnenlicht, es regnet zudem auch wieder ständig und ist ungewöhnlich kühl für die Jahreszeit. Nein, der Wettergott meint es in diesem Jahr nicht gut mir uns. Einzig positive Wirkung des Ganzen: Auch die letzten Kritiker an der langjährigen Ausformulierung der Klimakrise sollten inzwischen eines Besseren belehrt worden sein. Denn die Wirkungen des Klimas auf unsere Jahreszeiten bestimmendes, oder besser gesagt verrückendes, Wetter sollte wohl niemand mehr bestreiten können. Mir geht bei allem zu viel verloren, was von der Wahrnehmung unterscheidbarer Jahreszeiten im Spiegel des Wachstumszyklus von Bäumen und anderen Grünpflanzen zu kulturellen Formen sich erstreckt, die ihre Wurzeln in der Naturwahrnehmung haben. Wenn dieser Zusammenhang dauerhaft gestört und aus den Fugen geraten ist, nehmen wir das schmerzlich als Verlust wahr, mit allen demotivierenden und die Befindlichkeit verschlechternden Auswirkungen.

Wechselhafte Sommergartenerfolge

Die Einschätzung dieses Sommers, der keiner ist, hat sich eigentlich verbreitet so angeglichen, dass niemand mehr an einen typischen Hochsommer glauben will. Die zuletzt noch vorhandene Hoffnung ist einer Lethargie gewichen, die mit allem zu rechnen und nichts mehr zu erwarten scheint. Ich versuche, die erkennbaren Erfolge dieses Gartensommers gerade deshalb zu schätzen und aufrechtzuerhalten. Dazu zählt z. B. der Wachstumsstatus meiner selbstgezogenen Chilipflanzen, die sich im Vergleich zum selben Zeitpunkt im Vorjahr sehr vielfältig und vital zeigen. Auch wenn sie bei richtigem Sommerwetter mit konstant hoher Temperatur und viel Lichtintensität natürlich noch weitergekommen wären. Ich rechne aber dieses Jahr auch tatsächlich mit Chilischoten von verschiedenen mittelscharfen bis scharfen Sorten, besonders auf die extrem Scharfe Sorte der „Geisterchilis“. Immerhin dieses exotische Gemüse zeigt sich in diesem Sommer als Gartenzucht-Highlight, mehr noch als die Gartenbäume und Sommerblumen und -stauden. Aber auch die viel zu spät gesäten Strohblumen könnten noch etwas werden. Eine Anknüpfung an frühere Jahre, in denen ich damit besonders großen Erfolg hatte.