Ein Wassertank, ein Walnussbaum und der Efeu

Früher als geplant haben wir heute den großen schweren Wassertank mit einigen technischen Hilfsmitteln in seiner Position verrückt und dabei u. a. auch um die Längsachse gedreht. Jetzt ist der Ausfluss wieder auf der richtigen Höhe und die Längsausrichtung ist ungefähr so wiederherstellt, wie wir es vorher kannten. Ohne elektrisch betriebenen Seilzug mit Umlenkung wäre das nicht möglich gewesen, jedenfalls nicht allein per Hand und Hebelwirkung. Ein bisschen Sorgen habe ich mir während der Prozedur um unseren Walnussbaum gemacht, dessen Stamm direkt neben dem Tank emporragt. Es hätte sein können, dass durch das Verrücken der Stamm von der Seite gedrückt würde. Das ist aber letztlich doch nicht passiert, es ist noch ein keiner Abstand geblieben. So kann der Stamm noch mehr Umfang zulegen, ohne mit dem Tank zu kollidieren. Schön sieht nach dieser Aktion der Tank jetzt nicht mehr aus, denn wir mussten ja seitlich auch zusätzliche Steinplatten unterlegen bzw. den Tank mit verschiedenen Platten am zurückrollen hindern und fixieren. Die liegen jetzt weitgehend frei, weil der Efeu, der den größten Teil des Tanks überwuchert hat nach unten hin und gerade auf dieser Seite ausgedünnt ist. Jetzt wird es lange dauern, bis der Efeubewuchs wieder dichter geworden ist und den Tank irgendwann wieder vollständig getarnt hat.