Sommerhitze und Regenwassermangel

Jetzt kommt alles gleichzeitig, was sich nicht gut verträgt: Extreme Hochsommerhitze, die möglicherweise einen neune Rekord in Deutschland markieren könnte, und das Versiegen unserer Regenwasservorräte. Tatsächlich habe ich am Abend die letzten Tropfen aus einem unserer Tanks abgefüllt, um die Zierblumen und Nutzpflanzen inklusive der Obst tragenden Bäume im Garten und rund ums Haus ausreichend zu versorgen. Nun bleibt uns noch ein Rest im größten der Tanks, der unterhalb des Zapfhahnniveaus liegt und deshalb durch diesen nicht abgezapft werden kann. Deshalb werden wir morgen versuchen, diesen Rest möglichst vollständig abzupumpen, um damit zumindest die nächste sehr heißen und regenfreien Tage zu überbrücken. Und dann hoffen wir auf Gewitterregen, die in kurzer Zeit viel Wasser nachfüllen können. Nur bitte keine Extremregenfälle, die Bäche und Flüsse anschwellen lassen. Denn von solchen Katastrophen hatten wir zuletzt genug, und gerade war ja auch der Jahrestag der Flutkatastrophe im Ahrtal. Da können wir uns nur moderate Wetterverhältnisse wünschen, und dass es in keiner Richtung in Extreme ausartet.