Der Tradition weihnachtlicher Symbolik entsprungen

Ich freue mich sehr, dass mein Adventskranzengel in diesem Jahr wieder eine Renaissance erfährt. Das war vergangenes Jahr noch anders, da war er zur wichtigsten Zeit, Ende Oktober bis Anfang Dezember, von der ersten fotolia-Suchseite bei ,,Adventskranz“ und ,,Weihnachtsbaum“ verschwunden. Dieses Mal kann er sich dagegen gut halten und erscheint ab und zu sogar an der ersten Suchposition. So richtig ist das ,,Weihnachtsgeschäft“ im Feld der Werbung aber doch noch nicht angelaufen. Die Zugriffe zeigen sich noch sehr verhalten. So als ob die Menschen erst noch anderes zu erledigen hätten, bis sie sich auf die 5. Jahreszeit einstellen können. Wenn ich das Bild des von M. vor 4 Jahren selbst gebundenen Weihnachtskranzes mit vergleichbaren Motiven anderer Fotografen vergleiche, stelle ich fest, dass er mit Abstand der individuellste, vielleicht der einzige wirklich individuelle ist. Die anderen wirken wie Standardkränze aus dem Gartencenter oder serienmäßig dekorierte Mitnehmartikel aus dem Billigsortiment. Einen so schönen Kranz mit Zweigen unterschiedlicher immergrüner Bäume, kombiniert mit Efeuzweigen und -früchten, den findet man sonst nirgendwo. Was in dieser Form einer echten Verbundenheit mit der Tradition weihnachtlicher Symbolik entsprungen ist, finden offenbar auch andere attraktiv. Das zu sehen, ist mir immer wieder eine wichtige Bestätigung.