Wehmütige Markterlebnisse

Den heutigen Markt hatten wir schon Jahre nicht mehr besucht. Vielleicht weil er ziemlich klein und übersichtlich ist. Aber auch, weil er meist wenige Tage nach dem in N. liegt. Heute aber schien es passend. Entdeckt haben wir zwar nichts, aber dafür haben wir jede Menge Bekannte getroffen. Vor allem mit unserem alten Händlerfreund A. standen wir lange im Gespräch zusammen. Und zwischendurch waren noch andere zu sehen und zu sprechen. Das ist immer schön, auch wenn bei näherem Hinsehen ebenso viele Unterschiede wie Gemeinsamkeiten zum Vorschein kommen. Leider scheint diese Sparte tatsächlich überwiegend einer älteren Altersgruppe vorbehalten zu sein. Jüngere sind nicht ausgeschlossen, aber tendenziell seltener. Das vermittelt immer auch ein wenig Wehmut. Schade, dass die Zeit nicht mehr gereicht hat, um das lang gehegte Vorhaben umzusetzen, denn der Eingang dahin war unmittelbar angrenzend. Für den Baumwipfelpfad ist dann ein anderer Tag vorgesehen, an dem wir uns auf dieses Erlebnis konzentrieren können.

Landschaftserlebnis bei Herbstausflug

Viel Innenraumarbeit und derzeit eine große Distanz zur eher unfreundlich uns begegnenden Landschaft. Wir wollen morgen dennoch einen weiteren Antikmarkt besuchen, bei hoffentlich wieder mehr Sonne. Die Lokation wäre dazu wunderbar, direkt am Waldrand gelegen in einem ohnehin sehr gemütlichen Ort, in dem aber immer viel touristischer Betriebs herrscht. Altes entdecken inmitten einer schönen, die Jahreszeit erlebbar machenden Umgebung, das verspricht erholsam und anregend zu werden.

Herbst und Innerlichkeit

M. hat heute schon die Herbstdekorationen nach unten gebracht. Damit fühlt sich die Jahreszeit schon wie auf dem Höhepunkt an, wozu die heutige kühle Witterung und die Atmosphäre passen. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass wir noch golden Oktobertage erleben können. Denn die Sonne ist auch heute nicht verschwunden. Es sieht so aus, als ob das ganze Jahr ein ziemlich sonnenreiches werden soll. Und das macht Freude, weil die Gartenarbeit, das Arbeiten draußen dann einfach schöner ist. Man hat mehr von der Landschaft, mehr von den Bäume, Stauden und Blumen in unmittelbarer Nähe. Man tauscht sich eher mit Nachbarn und anderen aus. Schön, dass neben den Turbulenzen der Wetterextreme eben auch diese förderlichen Seiten des Klimawandels wie ein Geschenk erscheinen. Bei all dem bin ich aber nun auch froh, wenn mit dem Herbst wieder mehr Anlass und Bereitschaft für den Rückzug entsteht und das Arbeiten am Innerlichen einen größeren Raum einnehmen kann.

Abschluss des Marktjahres mit biografischen Rückblicken

Diesen letzten großen Floh- und Trödelmarkt des Jahres verpasse ich nur sehr ungern. Wegen des schönen kleinen Orts, einem Winzerdorf, mit den engen Gassen und der heimlichen Atmosphäre. Aber auch wegen der Jahreszeit, Ende September, wenn die letzten wärmenden Sonnenstrahlen den Rest des Sommers noch durchscheinen lassen, während der Herbst schon dem eigenen Höhepunkt entgegen strebt. Wie heute, mit super Sonne bei trotzdem kühler Lufttemperatur war es in den Vorjahren fast immer. Das gute Marktwetter ist fast auch schon Tradition. Besonders aber freut mich jedes Mal, mit M. zusammen dort hin zu fahren und die Tradition zu pflegen, auch einige Bekannte dort zu treffen, unter den Besuchern wie unter den Händlern. Einer meiner Lieblingshändler mit dem Vorrat an alten Briefen war auch wieder da. Und obwohl es immer dieselben Kartons mit denselben Briefnachlässen zu sein scheinen, habe ich dennoch einige neue handgeschriebene Briefbögen gefunden, die aus dem einen oder anderen Grund interessant waren. Mit verschiedenen mehr oder weniger lesbaren Bögen meist aus der Zeit zwischen 1900 und 1940. Dabei geht es mir wie immer vor allem um die Schriftbilder an sich. In zweiter Linie sind natürlich auch die noch identifizierbaren Inhalte spannend und öffnen winzige Blicke, ausschnittartige Einblicke in vergangene Zeiten und die Geschichte, immer am Beispiel des Lebens konkreter Personen. Auf dem Rückweg sind wir am Startpunkt eines meiner Lieblingswanderwege vorbei gekommen. Es reizt mich, ihn wenigstens einmal in diesem Jahr noch zu gehen. Vielleicht im Laufe des hoffentlich goldenen Oktobers, um den Blätterherbst in seiner späten Phase noch in Fotografien festhalten zu können.

Herbstliche Brennholz- und Gartenarbeiten

Das geplante Brennholzmachen konnten wir heute umsetzen. Eigentlich war das Wetter dafür ideal, sonnig und doch kühl. Die jetzt auf Vorrat liegende Menge sollte für den größeren Teil der Holzofensaison ausreichen. Aber man weiß eben nie, vor allem, wenn wir diesmal nicht erst im neuen Jahr, sondern schon im Dezember beginnen sollten. Den Fall hatten wir in besonders strengen Wintern auch schon. Wenn die Kälte dann auch noch lange in 2019 hinein reicht, könnte der Brennholzbedarf deutlich größer werden. Ich wage da mal keine Prognose. Am Nachmittag hatte ich viel Arbeit damit, die Wurzelballen der Sonnenblumen auszugraben, von lockerer Erde zu befreien und sie zusammen mit den noch verbliebenen Stängeln zu zerkleinern und für die Biotonne vorzubereiten. Da ist im Laufe des Sommers jede Menge Biomasse zusammengewachsen. Unglaublich, wenn man bedenkt, dass am Anfang nur diese kleinen Samenkerne stehen … Jetzt wirkt der Garten auf einmal viel lichter und aufgeräumter. Zentraler Farbakzent in der Mitte sind jetzt die noch verbliebenen Strohblumen, einmal die in die Erde gepflanzten und einmal die im Kübel angepflanzten, die bisher im Vorgarten standen. Die habe ich auf Ms Wunsch nach hinten gebracht, wo sie ihren Artgenossen für den Rest des Herbstes Gesellschaft leisten. Erfahrungsgemäß kommen noch lange immer wieder neue Blüten nach, oft bis in den November hinein. Auch mit neuen Samen vom Rizinus sind wir dieses Jahr reich gesegnet. Von der einzigen großen Pflanze, die wir in diesem Jahr haben, konnte ich schon viele sehr schöne Samenkerne gewinnen. Die Fruchtstände trocknen nach und nach ein. Aus den ehemals rötlichen, fleischigen Stachelkügelchen werden dann herbstlich welke, ganz harte und mit feinen harten Stachelchen übersäte Gebilde, in denen sich meist drei Samenkerne befinden. Die müssen zuvor aber noch von einer kokonartigen Schale befreit werden und kommen dann als bohnenförmige Samen mit marmorierter Oberfläche zum Vorschein. Ich finde das spannend, vor allem weil man die nächstjährige Züchtung damit schon so gut wie sicher hat.

Die nächste Brennholzsaison vorbereiten

Vielleicht steht morgen oder am nächsten Wochenende die zweite Ration unseres Brennholzvorrats für den Winter zum klein Sägen an. V. hatte schon vor zwei Wochen die Stammabschnitte herangeschafft und teilweise bereits gespalten. Das Sägen mit der schweren Kreissäge in ofengerechte Abschnitte sollte nicht das Aufwändigste sein. Aber bei solchen Vorhaben spielt natürlich auch das Wetter eine Rolle, und die momentane Verfassung, die anstrengende Arbeiten auch mal scheitern lässt. Wir werden es kurzfristig entscheiden. Immerhin ist schon seit dem Frühjahr die Hälfte aufgefüllt, so dass kein akuter Bedarf besteht. Aber man ist eben immer beruhigter, wenn die Vorräte stehen und man sich nicht erst kurz vor den dauerhaften Frösten darum Gedanken machen muss. Ich wage keine Prognose. Aber es kann ja durchaus sein, dass ein wirklicher Winter wiederum nicht kommen wird und die Holzbrandsaison so möglicherweise nicht sehr lange andauert.

Das Gemeinsame der Art zum individuellen Ausdruck bringen

Nun kommen auch wieder die Anfragen zu Kooperationsmöglichkeiten mit dem Baumtagebuch. Dieses Thema hatte über den Sommer weitgehend brach gelegen. Erfahrungsgemäß gegen Jahresende wird es aber wieder auferweckt, in immer neuen Varianten und von verschiedenen Richtungen. Leider ist dieser Ansatz selten von Erfolg gekrönt, da die Motive und inhaltlichen Linien schwer miteinander zu vereinbaren sind. Eigentlich ist die Idee nicht unattraktiv, praktisch dennoch kaum umsetzbar. So wird das Baumtagebuch in seiner Substanz das bleiben, was es seit über 13 Jahren ist: Ein Themenblog, der das große Themenfeld der Baumsymbolik aus ganz persönlicher Perspektive beleuchtet und aus dieser Individualität einiges herausarbeitet, was allgemein vermittelbar, verstehbar und teilbar ist. Das zeigen mir die Rückmeldungen und Kommentare. Damit ist das Baumtagebuch wie ein Spiegel der Wesens der Bäume selbst. Wie es Hermann Hesse einmal sinngemäß ausgedrückt hat, ist jedes Exemplar ein Repräsentant seiner Art, drückt sich in diesem Rahmen aber höchst individuell aus, geht seinen je eigenen Weg in je unverwechselbarer Gestalt.

Ländliche Auszeit während der Arbeit

Der Weg und der vorläufige Abschluss eines aufwändigeren Projekts hat mich heute wieder zu dieser abgelegenen, von Wald eingefassten Sportanlage geführt. Um die Freiplätze herum stehen hohe Fichten. Super Bedingungen, vor allem im Sommer. Aber fürs Fotografieren auch ungünstig, da sich bei Sonne, wie wir sie heute glücklicherweise in Altweibersommerart genießen konnten, auch starke Schlagschatten bilden. Dennoch war das ein zwar die Konzentration wie immer fordernder, aber auch abwechslungsreicher Arbeitsausflug, der schon bei der Hinfahrt durch ländliche Straßen und Feldwege etwas Exotisches und einen Hauch von Auszeit mitten in die Arbeitswoche gepflanzt hat.

Wunderbaumsamen

Nun habe ich doch schon einige Samenkerne vom großen Rizinus sammeln können. Die Fruchtstände trocknen partiell ein, das ist dann das Zeichen, dass man sie entnehmen kann. Die noch grünen Kapseln zu entnehmen und die Samen heraus zu pulen ist nicht zielführend, da die dann noch unreif sind und nicht diese marmorierte Schale tragen. Vermutlich sind das später auch Blindgänger, noch nicht wirklich keimfähig. Abgesehen davon muss es aber noch andere Kriterien und Einflussfaktoren geben, die ich noch nicht identifizieren konnte. Einen Grund, warum es so vieler Blindversuche beim Pflanzen bedarf, bis einer erfolgreich ist. Alice wollte sich, als ich dabei war, die getrockneten Fruchtstände zu sammeln, sogleich daran zu schaffen machen. Aber natürlich will ich nicht, dass der arme Vogel noch an den Samen eingeht und habe alles schnell in Sicherheit gebracht. Nun hoffe ich, dass die Wunderbäume im Folgejahr besser entfalten und dass es mehr als nur ein großer werden wird.

Sturmgefährdeter Wunderbaum

Von den Stürmen der letzten Tage sind wir noch weitgehend verschont geblieben. Aber die heftigen Winde haben auch bei uns im Garten einiges durcheinandergebracht. Natürlich sind wieder einige Sonnenblumen umgestürzt und teilweise abgeknickt. Und außerdem hat es unseren größten Rizinus erwischt. Ich hatte es am Morgen schon vom Fenster aus gesehen und befürchtete von daher das Schlimmste. Näher betrachtet war vom Wind aber nur kräftig umgebogen worden, fast bis zum Boden, ohne dass allerdings der Stängel gebrochen wäre. Um Ähnliches in den nächsten Wochen zu verhindern, habe ich ihn mit kräftigem Draht am Zaun angebunden. So sollte nichts Gravierendes mehr passieren. Die Wunderbäume sind schon anfällig, wenn sie so ausladend und hoch ausgewachsen sind. Immerhin wurden ihre Blätter dieses Jahr nicht vom Hagel beschädigt. Ich bin nun froh, ihn gerettet zu haben und dass wir wohl für die kommende Saison noch genügend Samenkerne aus dem großen Exemplar gewinnen können.

Was Herbst bedeuten kann

Das ist schon richtig Herbst, fast dem typischen Novemberwetter gleich, mit nasser Kühle und wenig Licht. Ein krasser Kontrast zum zuletzt noch beinahe hochsommerlichen Spätsommer. Bei aller Annehmlichkeit der Gartensaison, natürlich hat auch diese Jahreszeit ihre Reize, die vor allem mit dem beginnenden Rückzug zu tun haben. Während des Blätterherbstes zeihen wir uns schrittweise zurück ins Haus, aber die natürliche Kulisse bleibt eben noch Beobachtungsgegenstand. Die zieht uns noch an, während wir in Rückwärtsbewegung sind. Und gewinnt gerade durch die neue Distanz besonderen Reiz. Ein Reiz, der auch mit den Anzeichen der Vergänglichkeit zusammenhängt. Das spielt wohl die Ästhetik des Verfalls des sich Auflösens hinein. Und wie so oft helfen uns die Bäume, dieses im Äußeren wahrnehmbar zu machen, eben durch die Veränderungen der Bäume dort draußen selbst, und im Inneren ein Pendant im Seelischen, in der inneren Wahrnehmung zu erschaffen, das wie ein individueller Spiegel wirkt. So erschaffen wir die äußere Natur im Inneren auf eigenwillige Art nach, stärken unsere Verbindung zu diesem Äußeren und erkennen unsere unmittelbare Verbindung zum Natürlichen besonders eindrücklich.

Die letzten Sonnenblumen

Jetzt habe ich fast alle Sonnenblumen abgeschnitten, und noch eine ganze Reihe von schönen Blüten retten können. Das ist immer ein Blickfang in der Wohnung, zumal sie sich in der Vase zuletzt lange gehalten haben. Aber mit dem Regen werden nun auch die letzten, sehr hohen Exemplare nicht mehr lange durchhalten. Schade, das ist wie eine Markierung des Sommerendes. Immerhin können sich die drei Wunderbäume damit besser enfalten, da sie von keiner Seite mehr eingezwängt werden und genügend Licht erhalten. Von dem größten erhoffe ich mir nämlich noch möglichst viele Samenkerne, was notwendig ist im Hinblick auf die hohe Blindgängerquote. Der Rasen ist auch wieder gemäht, so dass nicht mehr so viel an neuer Gartenarbeit in nächster Zeit anfallen wird. Gut, denn V. plant gewisse handwerkliche Maßnahmen für den Garten, die in der Zeit der bisherigen Gartenarbeit dann zusätzliche Energie erfordern.

Pflanzrituale

Ein Einundzwanzigster und wie fast immer einer der eindrücklicheren Tage. Dieses Jahr beginnt der Herbst ziemlich pünktlich, vorbildlich dem Kalenderdatum entsprechend. Angekündigt hatte sich diese Stimmung schon länger, aber jetzt ist sie unübersehbar. Und schon muss man bangen, dass die letzten reifenden Früchte, bei mir ist das Gemüse, nämlich die superscharfen Chilis, dass die nicht mehr richtig ausreifen. Dabei haben die Pflanzen in den letzten Wochen immer wieder neue Blüten angesetzt, die auch jetzt noch sichtbar sind. Das sollte also auch in den kommenden Wochen noch mehr Chilischoten werden und am Ende eine deutlich bessere Ernte als im Vorjahr, als ich allerdings auch nicht so viele Pflanzen gesät hatte. Auch wenn die Blätter, eigentlich die ganze Pflanze über den Sommer trotz Optimalbedingungen irgendwie blassgelblich und nicht satt grün aussah, entwickeln sich die Schoten doch prima. Und die Schärfe ist genauso außerordentlich wie im letzten Jahr. Das ist schon ein Erfolgserlebnis, wenn ich bedenke, wie mühsam und langwierig das Ziehen der Pflänzchen aus den vorjährigen Samen war und wie unendlich viel Gießwasser sie geschluckt haben, bevor auch nur eine Blüte aufgetaucht ist. Als Ergänzung zu meinen Baumpflanzungen, die nicht so häufig vorkommen, sind diese jährlich wiederkehrenden Pflanzrituale etwas, das mir ans Herz gewachsen ist.

Ein Lob der Jahreszeiten

Mal sehen, ob das tatsächlich der letzte wirkliche Spätsommertag war, wie manche Wetterleute sagen. Von einer Kaltfront ist die Rede. Ich hoffe, uns werden dennoch einige Altweibersommertage vergönnt sein, zumindest das für diese Zeit typische Licht. Damit das Herbstlaub der Bäume seine Farben zur Geltung bringen kann und wir einen Eindruck vom Wechsel der Jahreszeit behalten. Das gehört doch einfach zu den schönsten Seiten des Lebens in den gemäßigten Breiten. Eben diese Wechsel und Umbrüche, die uns jeweils wechselnde Szenen und Abbilder des Lebens in der Natur zeigen und in uns mit eben solchen inneren Veränderungen und Wechseln der seelischen Verfassung und Stimmung verbunden sind.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.